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Mallorca - Cabrera: Mallorcas Südosten und Insel Cabrera ab Porto Colom (66 SM / 7 Tage)

1. Tag: Fischerhafen Porto Colom → Naturstrand Cala Mondragó (7 SM)
2. Tag: Cala Mondragó → Fischerdorf Cala Figuera (2 SM)
3. Tag: Cala Figuera → Naturschutzinsel Cabrera (17 SM)
4. Tag: Cabrera → Badebucht Cala Pi (14 SM)
5. Tag: Cala Pi → Naturstrand Es Trenc/Hafenort Puerto de Campos (8 SM)
6. Tag: Puerto de Campos → Naturhafen Cala d’Or (15 SM)
7. Tag: Cala d’Or → Porto Colom (3 SM)


1. Tag: Fischerhafen Porto Colom -> Naturstrand Cala Mondragó

Segeln entlang der steilen Südostküste zur herrlichen Naturschutzbucht mit Badestrand Cala Mondragó (7 SM) / Latidude: 39.335556, Longitude: 3.2

Ab dem Starthafen Porto Colom segelt man los entlang der Steilküste Richtung Südwesten und erreicht nach 7 Seemeilen die Bucht Cala Mondragó, die in ihren zwei Einbuchtungen mit herrlichen Sandstränden guten Schutz vor Winden bietet. Im westlichen Arm liegt man auch bei Südwind gut geschützt. Cala Mondragó ist eine traumhaft schöne Bucht mit kristallklarem Wasser und gut haltendem Sand als Ankerboden. Die Küste ist bis auf wenige Ferienhäuser und ein Restaurant unbebaut, die Ufern sind mit Pinien und Agaven bewachsen – eine ideale Bucht zum Baden, Schnorcheln und Entspannen. Am Nachmittag kann man dann in einer der Strandbars beim Sundowner oder einem Snack den wunderschönen Blick auf die Bucht genießen.

2. Tag: Cala Mondragó -> Fischerdorf Cala Figuera

Ein Hafentag im romantischen Fischerdorf Cala Figuera mit einzigartiger mallorquinischer Atmosphäre (2 SM) / Latidude: 39.318611, Longitude: 3.167222

Einer der schönsten Fischerhäfen Mallorcas Cala Figuera befindet sich nur 2 Seemeilen südwestlicher von Cala Mondragó. Diese romantische Bucht hat einzigartige Fischerdorfatmosphäre mit auf Felsen erbauten Fischerhäusern mit alten Bootgaragen, grünen Türen und Fensterläden, einer Fischermarkthalle (La Lonja) und typisch mallorquinischen Cafes und Restaurants, von deren Terrassen sich ein herrlicher Blick über die ganze Bucht öffnet. In Cala Figuera kann man an der kurzen Pier anlegen, die allerdings für maximal fünf Gastyachten bestimmt ist. Die Versorgungsmöglichkeiten im Ort sind gut. Bei auflandigen Winden oder wenn Schwell in den Hafen kommt, ist die Bucht unsicher, deshalb sollte man schon bei der Planung des Törns unbedingt auf die Wetterbedingungen achten.

3. Tag: Cala Figuera -> Naturschutzinsel Cabrera

Segeln Richtung Südwesten zum Naturschutzgebiet Cabrera mit einmaliger Flora und Fauna und unvergleichlicher Wasserqualität (17 SM) / Latidude: 39.166667, Longitude: 2.917778

Von Cala Figuera segelt man nur 17 Seemeilen in Richtung Südwesten zu der Inselgruppe Cabrera. Der Archipel besteht aus insgesamt 18 Inselchen und ist seit 1991 auf der gesamten Fläche Nationalpark. Die Sperrung der gesamten Gewässer um Cabrera löste einen Proteststurm der Medien und Verbänden der Freizeitschifffahrt aus. Das Festmachen in der Hauptbucht Puerto de Cabrera ist heute für 50 Yachten und in der Cala es Burri für 8 Yachten wieder gestattet. Die erforderliche Genehmigung kann kostenlos beim Ministerio de Medio Ambiente in Palma de Mallorca bzw. per Fax mindestens zwei Wochen vor dem Besuch eingeholt werden. Gerne übernimmt dies für Sie Ihr Vercharterer. Die Hauptinsel Cabrera (Ziegeninsel) ist nur von wenigen Fischern, Soldaten und Wächtern bewohnt. Die Wasserqualität in den Buchten ist einmalig. Wenn man von Cala Figuera am Morgen oder Vormittag lossegelt, bietet es sich an, zunächst die Bucht Cala es Burri anzusteuern, in der man dann einige Stunden beim Baden und Schnorcheln im glasklaren Wasser verbringen sollte. Zum Übernachten fährt man nach Puerto de Cabrera und macht dort an einer der nummerierten Bojen fest. An der kleinen Mole „Es Port“ befindet sich eine von Soldaten betriebene Taverne, in der man einfache Speisen und Bier bekommt. Tipp: Bringen Sie am besten Ihre eigene Weinflasche mit und vereinbaren Sie mit dem Wirt ein Korkgeld! Am nächsten Tag lohnt sich die kostenlose Führung über die Insel zur Burg und zum Museum, bei der auch die seltenen Pflanzen- und Tierarten erklärt werden. Bevor man zurück zur Mallorcas Südküste segelt, kann noch vor der schönen Bucht Cala Ganduf mit der Grotte Azul geankert werden. Die gesamte Bucht ist für den Schiffverkehr gesperrt. Zur Grotte fährt man am besten mit dem Dinghy, der Skipper muss allerdings an Bord bleiben.

4. Tag: Cabrera -> Badebucht Cala Pi

Überfahrt zu der fjordartigen Bucht Cala Pi an der Südküste von Mallorca (14 SM) / Latidude: 39.351944, Longitude: 2.833333

Ab Cabrera segelt man ungefähr 14 Seemeilen zu der schmalen, tief eingeschnittenen Bucht Cala Pi an der Südküste Mallorcas. Da es in der Bucht keine Nachtbeleuchtung gibt sollte man vor Anbruch der Dunkelheit in die Bucht einlaufen. An der Einfahrt segelt man steuerbord an einem alten Wachturm vorbei. Die Cala Pi gehört zu den schönsten Buchten auf den Balearen. Ihre steilen Küsten sind mit Pinien bewachsen, die die einzelnen Häuser an den Ufern umrahmen. Die Bucht endet in einem schönen Badestrand. Im Ort gibt es gute Versorgungsmöglichkeiten sowie Restaurants.

5. Tag: Cala Pi -> Naturstrand Es Trenc/Hafenort Puerto de Campos

Tagesankerplatz vor dem schönsten Strand Mallorcas mit karibischen Sand- und Wasserfarben, Nachtankerplatz im kleinen Hafen mit guten Restaurants (8 SM) / Latidude: 39.326389, Longitude: 3.010278

Unweit der Cala Pi befindet sich der traumhafte Strand Es Trenc (Playa es Trenc). Der kilometerlange Strand mit naturbelassenen Dünen, leuchtend weißem Sand und karibischen Wasserfarben ist mit Abstand der schönste und romantischste Strand Mallorcas. Bei gutem Wetter ist es der Traumankerplatz zum Baden, Entspannen und die Schönheit des Mittelmeers genießen. Allerdings nur für den Tag! Am Abend sollte man unbedingt in einen der zwei nahe liegenden sicheren Häfen einlaufen – nach Sa Rápita oder Puerto de Campos/Colonia de Sant Jordi. Der kleine Ort Colonia de Sant Jordi verfügt über eine neue Hafenpromenade mit Palmen, auf der sich viele gute Restaurants befinden. Leider bietet der Hafen Puerto de Campos nur wenige Plätze für Yachten mit Tiefgang von mehr als 1,3 Metern. Eventuell muss man zum größeren Yachthafen von Sa Rápita ca. 5 Seemeilen zurücksegeln.

6. Tag: Puerto de Campos -> Naturhafen Cala d’Or

Segeln Richtung Nordosten, an vielen Traumbuchten vorbei zum schönen Fischerdorf Cala d'Or (15 SM) / Latidude: 39.371389, Longitude: 3.229722

Von Puerto de Campos sind es ungefähr 15 Seemeilen in Richtung Nordosten bis zur Cala d’Or. Man segelt entlang der schönen felsigen Küste und passiert viele Traumbuchten, die einen Badestopp wert sind, wie z.B. die Cala S’Almunia oder Cala Llombards. Ideal auch zum Schnorcheln. Die Cala d’Or gehört zu den schönsten und idyllischsten Buchten Mallorcas, die noch alte Fischerdorfatmosphäre vermitteln. Auf dem Huk Es Forti befindet sich eine kleine Festung aus dem Jahr 1730, die früher als Schutz vor Piratenangriffen diente. In den letzten Jahren wurde der Yachthafen von Cala d’Or ausgebaut und an moderne Bedürfnisse der Freizeitschifffahrt und Yachtsports angepasst. Seitdem gilt der Hafen als einer der sichersten Orte für Boote auf den Balearen. Rund um den Hafen sowie im alten Stadtkern gibt es eine gute Auswahl an erstklassigen Restaurants mit typisch mallorquinisch-spanischer (unbedingt frische Fischgerichte probieren), italienischer und deutscher Küche.

7. Tag: Cala d’Or -> Porto Colom

Hafentag in Porto Colom - Baden, Schnorcheln, Stadtbummel, Ausflug zum Kloster Sant Salvador (3 SM) / Latidude: 39.4025, Longitude: 3.266944

Bevor man am letzten Tag nach Porto Colom zurückkehrt, kann man nach Wunsch noch die Gegend um und in Cala d’Or erkunden und danach ganz entspannt in Porto Colom einlaufen. Die perfekte Bucht für den letzten Badestopp ist die Cala sa Nau ca. 1,5 Seemeilen westlich der Einfahrt von Porto Colom. Die Bucht ist sehr schön, hat sehr klares Wasser und einen guten Badestrand mit Strandbar. Die Felswände von Cala sa Nau eignen sich sehr gut zum Schnorcheln. In Porto Colom angekommen, kann man die restliche Zeit nutzen, um den alten Stadtkern zu besichtigen, der zu den am besten erhaltenen Altstadtkernen auf den Balearen zählt, oder – wenn die Zeit ausreicht – noch einen Ausflug zum alten Kloster Sant Salvador auf dem gleichnamigen Berg unternehmen. Wer immer noch Lust auf Baden und Schnorcheln hat, kann es an dem Sandstrand von Cala Marsal oder vor den Felsen nahe Hafeneinfahrt noch mal genießen. Die besten Restaurants und Bars von Porto Colom befinden sich direkt an der Hafenstraße und zählen zu den besten auf Mallorca.
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